1. Anhören der Radiosendung
Die Ö1 Sendung “PimEyes – Gefährliche Gesichtersuche” wird gemeinsam im Klassenverband oder als Hausübung angehört.
Dauer: ca. 5 Minuten
Die Schülerinnen und Schüler recherchieren und reflektieren über die in der Sendung erwähnte Gesichtserkennungs-App Pim Eyes und sammeln Pro- und- Kontra-Argumente auf einem kollaborativen Dokument, wie z.B. Etherpad (kits.blog).
Für die Durchführung aller folgenden Unterrichtsvorschläge sollte eine Unterrichtseinheit eingeplant werden. Die Lernenden benötigen dafür ein Mobiltelefon, ein Tablet oder einen Laptop mit Internetzugang.
Die Ö1 Sendung “PimEyes – Gefährliche Gesichtersuche” wird gemeinsam im Klassenverband oder als Hausübung angehört.
Dauer: ca. 5 Minuten
Das interaktive Quiz zur Sendung wird von den Lernenden in Einzelarbeit gelöst. Das ist sehr einfach im Browser möglich, ein Mobiltelefon genügt zur Ausführung dieses Arbeitsauftrags.
Dauer: ca. 10 – 15 Minuten
Die Schülerinnen und Schüler recherchieren in Kleingruppen über die in der Sendung erwähnte App Pim Eyes. Dabei können die Links und Videos unter “Mehr erfahren” helfen.
Jede Kleingruppe sammelt mindestens zwei Argumente für und zwei Argumente gegen die Verwendung dieser Technologien. Diese können auf einem von der Lehrperson vorbereiteten kollaborativen Dokument wie z.B. Etherpad (kits.blog) gesammelt werden.
Dauer: ca. 10 – 15 Minuten
Im Plenum reflektieren die Schülerinnen und Schüler über die Software, dabei können diese Fragen unterstützen:
– Würdest du die App ausprobieren?
– Wofür würdest du die App verwenden?
– Was spricht dagegen?
– Würdest du ein eigenes Bild hochladen?
– Wie wohl fühlst du dich bei dem Gedanken, dass anhand eines Fotos Informationen über dich im Internet auffindbar sind?
– Sind diese und vergleichbare Apps deiner Ansicht nach mit dem Datenschutz vereinbar?
Dauer: ca. 10 – 15 Minuten